Vitamine

Sowohl für die ungestört ablaufenden Lebensfunktionen als auch ihre besonderen Körperleistungen einschließlich Fliegen benötigen Tauben regelmäßig 14 Vitamine, siehe 12/4. Diese müssen sie entweder ständig in kleinsten Mengen aufnehmen oder zum Teil im Körper selbst aufbauen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Gewisse Ausnahmen von der Norm bildet hierbei nicht nur Vitamin C, welches ihr Körper selbst erzeugt, sondern nach Stam (1965) auch Vitamin A, welches ihr Organismus zumindest teilweise synthetisieren kann. Umstritten bleibt, welche weiteren Vitamine außer Biotin, Cholin, Folsäure, Nicotinsäure, Pantothensäure und evtl. auch B12 ihr Körper teilweise oder sogar vollständig zu synthetisieren vermag. Erhalten Tauben diese essentiellen Wirkstoffe (das kann auch ein einziges Vitamin betreffen) entweder unzureichend oder in bestimmten Situationen gar nicht, entstehen von verschiedenen Bedingungen abhängige m.o.w. auffällige Leistungsminderungen und Mangelerscheinungen.

1. Vitaminmangelkrankheiten und Hypervitaminosen

Hierzu gehören sowohl Avitaminosen als auch Hypovitaminosen.

Avitaminosen. Völliger Mangel an Vitaminen verursacht lebensbedrohende Krankheiten, z. B. Knochenweiche (Rachitis), Knochenbrüche (Osteoporose) und Knochenerweichung (Osteomalazie). Solche Mangelkrankheiten kommen nur bei sehr ungünstigen Ernährungsbedingungen vor.

Hypovitaminosen. Bei Tauben muss man jedoch häufiger mit ungenügend aufgenommenen oder im Stoffwechsel nur mangelhaft ausgenutzten Wirkstoffen rechnen, die Vitaminunterversorgungen bewirken. Bei ihnen gibt es kein typisches Symptomenbild, sondern - wenn überhaupt - nur Allgemeinerscheinungen, z. B. ungenügende Flug-, verminderte Reproduktionsleistungen, herabgesetzte Widerstandskraft gegenüber stark wirkenden Stressoren (z. B. Infektionserreger, Parasitenbefall, Wachstums- und Entwicklungsstörungen).

Ursachen von Vitaminmangelkrankheiten. Hierzu gehören außer unzureichend aufgenommenen oder sogar fehlenden Vitaminen im Futter Resorptionsstörungen der Dünndarmschleimhaut, meist hervorgerufen von erreger- und ernährungsbedingten Entzündungen. Darüber hinaus kennen wir als weitere Auslöser die Resorptionsvorgänge im Dünndarm hemmenden oder verhinderten Substanzen, vor allem Komplexbildner und Vitaminantagoisten (Antivitamine). Als Antivitamine gelten z. B. bestimmte Enzyme, wie die Thiaminase in Fischdärmen (spaltet Vitamin B1 in zwei unwirksame Bruchstücke auf), die Lipoxidase in Sojabohnen (zerstört Beta-Karotin als Provitamin A), die Askorbase in welken Grünpflanzen (inaktiviert Vitamin C). Zu den "vitaminzehrenden" Stoffen gehören auch die zur Chemotherapie und -prophylaxe von Erregern übertragbarer Krankheiten verwendeten Tierarzneimittel (z. B. Antibiotika, Kokzidiostatika, Präparate gegen Trichomonas gallinae, Sulfonamide).

Hypervitaminosen. Überdosierte Vitamine (z. B. solche in Präparaten mit A, D3, B6)können ebenfalls Krankheitsbilder auslösen, sog. Hypervitaminosen. Deshalb dürfen Züchter vor allem Medizinallebertran und Handelspräparate mit fettlöslichen Vitaminen niemals nach der Devise verabreichen "Viel hilft viel", sondern nur nach dem Motto: Stets so viel, wie Tauben benötigen, denn Überschuss schadet mehr als er nützt.

2. Eigenschaften von Vitaminen und ihre Aufgaben im Tierkörper

Als essentielle organische Wirkstoffe besitzen Vitamine diese Charakteristika:

-Als Gruppe organischer Substanzen unterscheiden sie sich grundlegend von den Spurenelementen als essentielle anorganische Wirkstoffe.

-Viele Vitamine wirken als Bestandteile von Enzymen (Coenzyme). Sie regulieren im Zellstoffwechsel Auf- und Abbauvorgänge (Oxidations- und Reduktionsprozesse, Elekrtolyt-Tranport), ohne jedoch selbst Bau- und Nährstoffcharakter zu besitzen.

-Vitamine erfüllen vorwiegend Funktionen im katalytischen Auf- und Abbau (Anabolismus) von Nährstoffen im Zellstoffwechsel. Diese biochemisch-biosynthetischen Vorgänge lassen sich an den Schlüsselfunktionen von Vitaminen des B-Komplexes (B1, B2, B6, B12, Biotin, Folsäure, Niacin, Pantothensäure) und ihren Stoffwechselprodukten veranschaulichen. Als Coenzyme gewährleisten sie den ungestörten Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel.

Einteilung der Vitamine. Nach ihrer Löslichkeit lassen sich die Vitamine in die Fettlöslichen (A, D, E, K) und wasserlöslichen (B-Komplex, C) trennen. Zwischen beiden Gruppen gibt es Unterschiede hinsichtlich Funktionen und Wirkungsweisen. Die Hauptaufgaben fettlöslicher Vitamine bestehen in der Bildung von Zellen und Geweben, die wasserlöslicher als Bestandteile lebenswichtiger Coenzyme.

Natürliche und synthetische Vitamine. Früher galt es, den Vitaminbedarf von Tauben ausschließlich mit Futtermitteln als natürlichen Trägern zu decken. Heute lassen sich fast alle Vitamine synthetisch erzeugen und als Präparate anwenden. Obwohl sich natürliche und synthetische Vitamine gleich wirksam erweisen, liegen letztere in Handelspräparaten in stabilisierter, haltbarer und genau dosierter Form vor.

Den Bedarf überschreitende Vitaminmengen kann der Organismus entweder speichern (das trifft vor allem für die fettlöslichen Vitamine A, D, E, K zu) oder über die Nieren ausscheiden (charakteristisch für die B-Gruppe und Vitamin C).

Die fettlöslichen Vitamine gelten als äußerst empfindlich z. B. Luftsauerstoff, Wärme, Licht, wodurch sie verderben. Zeitlich begrenztes, luftdicht abgeschlossenes, dunkles, kühles Lagern von Medizinallebertran und Präparaten - gleichermaßen auch von natürlichen Vitaminträgern (Futtermittel, Hefe) - beugen dem Wirksamkeitsverlust vor.

3. Vitamingaben

Um nicht nur die Fruchtbarkeit von Elterntieren, die embryonale Entwicklung und den Schlupf der Jungen zu verbessern, sondern auch das Wachstum, die Hauptmauser, den Gesundheitsstatus, das Flugvermögen und somit das gesamte Leistungsvermögen, verabreichen Züchter gern zusätzlich Vitamine. Hierbei verwenden sie oft natürliche Träger (z. B. Grünpflanzen, am besten in frischer, z. T. auch in getrockneter Form, Möhren, Knoblauch, Zwiebeln, Hefe, Medizinallebertran), vorwiegend jedoch Präparate der unterschiedlichsten Herkünfte und Zusammensetzungen, denen nicht immer die für Tauben empfohlenen Bedarfsrichtwerte zu Grunde liegen. Vitaminpräparate lassen sich in der entsprechenden Dosis am besten dem Futter beimischen. Bei Trinkwasserverabreichung besteht vor allem in der warmen Jahreszeit keine exakte Kontrolle über die aufgenommenen Wasser- und damit Vitaminmengen. So erklären sich Überdosierungen und mögliche Schadwirkungen mancher Zubereitungen. Außerdem bestimmen Geschmackseigenschaften (z. B. die von fettlöslichen Vitaminen) nicht nur die Wirkstoff-, sondern auch die Wasseraufnahme. Unter Umständen trinken die Tiere so wenig, dass dies ihre Leistungen beeinträchtigt. Manche Züchter verabreichen gern  Vitaminpräparate als "leistungssteigernde" Mittel, bei Brieftauben meist einen Tag vor dem Einsetzen zu Flugwettbewerben nach dem Motto: Je besser die Kondition der Tiere, um so niedriger die Dosis und umgekehrt. Ähnlich verfahren sie auch am Rückkehrtag von Flügen. Diese Methode können wir keinesfalls gutheißen, weil sie nicht nur den wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen widerspricht, sondern auch große Gefahren in sich birgt.

Erfahrene Züchter versorgen ihre Tiere am besten mit natürlichen Vitaminträgern. Sie halten auch nichts von kombinierten Mineralstoff-Vitaminmischungen. In solchen Präparaten erübrigen sich nicht nur die besser ad libitum verabreichten Magensteinchen (Steinchengrit), sondern auch die Vitamine. Letztere wirken entweder nur unsicher oder verursachen bei über das Futter ausreichend mit fettlöslichen Vitaminen versorgten Tieren A- und D-Hypervitaminosen mit ihren unerwünschten Folgen. Standardisierte Vitaminmischungen z. B. für Taubenpellets eignen sich aus den oben genannten Gründen als zusätzliche Vitamingaben für handelsübliche oder selbst hergestellte Futtermischungen für die Ruhe-, Zucht-, Reise- und Hauptmauserzeit meist besser als wassermischbare Vitaminpräparate.

4. Natürliche Vitaminträger

Viele Züchter befriedigen den Wirkstoffbedarf ihrer Tiere vorwiegend mit natürlichen Vitaminpräparaten (vor allem Grünpflanzen, Möhren, Knoblauch, Zwiebeln, Hefe, Medizinallebertran), andere vorwiegend mit Präparaten. Beide Möglichkeiten besitzen ihr Für und Wieder. Der Vitamingehalt von Futtermitteln hängt von verschiedenen Bedingungen ab und kann beträchtlich schwanken. Die in Tab. 12/9 aufgeführten Durchschnittszahlen gelten lediglich als Richtwerte für das Erfassen von Vitaminmengen in Futterrationen.

Grünpflanzen. Sie enthalten nicht nur Eiweiß, Kohlenhydrate und Fette, sondern auch lebenswichtige Mineralstoffe (besonders Cl, J, Ca, Co, Cu, Mg, Mn, Na, P, Zn) und Vitamine (vor allem B-Gruppe außer B12, C, E, Karotine). In der Vegetationsperiode können frei fliegende und feldernde Tauben ihren Bedarf an grünen Pflanzenteilen meist selbst decken. In Volieren befindliche Tiere dagegen benötigen möglichst klein geschnittenes Grünfutter, um auch sie vollwertig zu ernähren. In der Zuchtzeit fressen Elterntiere junge Triebe und Blätter von Gräsern, Kräutern sowie Leguminosen besonders gern, aber auch andere Grünpflanzen, z. B. Grünkohl, Kresse, Möhren, Salat, Spinat.

Möhren. Als karotin- und zuckerreiches Zusatzfutter verabreichen sie viele Züchter als Ersatz für Grünpflanzen und Keimgetreide geschnitzelt an Tauben, oft vom Spätherbst bis zur nächsten Vegetationsperiode. Möhren enthalten durchschnittlich 87 % Wasser und 9 % Zucker, darüber hinaus auch Karotine sowie B-Vitamine. Sie fördern Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Tiere. Durch ihre ernährungsphysiologischen Eigenschaften eignen sie sich vor allem als appetitanregendes, verdauungsförderndes, vitaminreiches Zusatzfutter.

Knoblauch und Zwiebeln. Freifliegende Tauben fressen besonders gern auch den Lauch dieser Pflanzen. Das regt Züchter an, Knoblauch und Zwiebeln in vielfältiger Form (entweder feingehackt oder als Brei, Saft und Pulver) zu verabreichen. Die Wirkstoffe beider Pflanzen fördern sowohl die Darmflora als auch die Funktionen von Verdauungsorganen (Magen, Darm, Leber, Bauchspeicheldrüse). Darüber hinaus beeinflussen sie Fruchtbarkeit, Fortpflanzung, Wachstum, Mauser und Flugleistung günstig. Durch ihre schwefelhaltigen ätherischen Öle, antibiotischen Komponenten, Vitamine, Pektine, Mengen- und Spurenelemente wirken sie appetitanregend, resorptions- und verdauungsfördernd, darmparasitenabtreibend, darmentzündungshemmend, "blutreinigend", bei gestressten, erschöpften, unpässlichen, gesundheitsgestörten Tieren kräftigend und heilend. Diese Eigenschaften veranlassen geschäftstüchtige Personen, Knoblauch-, z. T. auch Zwiebelpräparate für Tauben herzustellen und gewinnbringend zu vertreiben.

Hefe. Durch ihren hohen Eiweiß- und B-Vitamingehalt gilt sie als wertvoller Protein- und Vitaminträger. Ultraviolett bestrahlte Hefen besitzen außer B-Vitaminen (ausgenommen B12) auch das im Hefefett gebildete Vitamin D2. Bier- und die als Nebenprodukte bei der Zellstoff- und Holzzuckergewinnung anfallenden Futterhefen enthalten durchschnittlich 10 % Wasser, weniger als 1 % Rohfaser, 48 bis 50 % Rohprotein, 30 % Stickstofffreie Extraktstoffe und 7 % Mineralstoffe (vorwiegend Phosphor, jedoch relativ wenig Kalzium). Das aus lebenswichtigen Aminosäuren bestehende, biologisch hochwertige, tierischem Eiweiß entsprechende Hefeprotein ergänzt durch besonders reichliches Lysin das geringwertigere Eiweiß von Getreide-, Hülsen- und Ölfruchtsamen. Bis zu 3 % Futterhefe kann alle protein- und vitaminarmen Rationen ergänzen. Hefe bewirkt bessere Nährstoffverwertung, Fruchtbarkeit, Flugleistungsfähigkeit, fördert durch ihren hohen Gehalt an Eiweiß und B-Vitaminen Wachstum sowie Mauser und verhütet nicht nur Vitamin-B-, sondern als ultraviolett bestrahlte Hefe auch Vitamin-D-Mangelkrankheiten.

Medizinallebertran. Der im Vergleich zu Vitaminpräparaten preiswertere Medizinallebertran enthält je g mindestens 850 I. E. Vitamin D. Durch Licht-, Luft, und Wärmeeinwirkung verdirbt er. Daher kauft man ihn nur in kleinen, bald zu verbrauchenden Mengen und bewahrt ihn dicht verschlossen in Fläschchen aus dunkel gefärbten Glas kühl auf. Zweckmäßig erhalten Tauben Medizinallebertran immer frisch unter die siebentägigen Pausen, vorwiegend in der Zucht-, Reise- und Hauptmauserzeit. Lebertranemulsion und Lebertranpräparate weisen meist geringeren Vitamin A- und D-Gehalt als Medizinallebertran auf.

5. Vitaminpräparate und Vitaminstoß für Tauben

Anstelle von natürlichen Vitaminträgern und Medizinallebertran bevorzugen viele Züchter entweder über das Futter und Trinkwasser oder in Drageeform zu verabreichende Präparate. Grundsätzlich lassen sich solche Zubereitungen trotz unterschiedlicher Zusammensetzung verwenden, sofern sie alle Voraussetzungen hinsichtlich Gehaltsgarantie, Preiswürdigkeit und Vitaminstabilität erfüllen. Damit Züchter die Präparate mit gutem Erfolg und ohne Schaden verabreichen können, dürfen sie diese nur in den von Tauben benötigten Mengen entsprechend dem Bedarf je kg KM oder je kg Futter geben. Von den handelsüblichen Vitaminzubereitungen eignen sich solche in Pulverform (z. B. mit 400000 I. E. A, 50000 D3, 30 mg B1, 30 mg B2, 30 mg B6 und 10 mg B12 je Mengeneinheit Präparat) am besten zum Einmischen in das Futter. In gleicher Weise lassen sich den Körnermischungen auch die für Pellets empfohlenen Vitaminprämixe in den erforderlichen Bedarfsnormen beifügen.

Vitaminpräparate. Tierarzneimittelhersteller bieten eine kaum noch übersehbare Fülle sowohl von injizierbaren als auch in wassermischbarer Form darzureichenden Präparaten an. Diese können nicht nur einzelne Vitamine (z. B. A, B-Komplex, C, D3, E, K), sondern auch Kombinationen (z. B. A-D3-E-C oder A-D3-E-B-Komplex-C) enthalten. Obwohl sie sich einfach anwenden lassen, verzichten viele Züchter bewusst auf solche Mittel, besonders wegen ihrer Nachteile (vor allem hoher Preis, keine exakte Kontrolle aufgenommener Trinkwasser- und damit Vitaminmengen, Überdosierungsgefahr und evtl. Schadwirkung). Gleiches trifft auch für an Tauben verabreichte, für den Menschen bestimmte Handelspräparate zu (z. B. solche mit 1000 I. E. A, 250 I. E. D2, 0,5 mg E, 0,5 mg B1, 0,5 mg B2, 0,5 mg B6, 1 mg B12, 2,5 mg Calciumpantothenat, 10 mg Nicotinsäureamid, 0,25 mg C je Dragee). Sie lassen sich Tauben zwar leicht eingeben, erweisen sich aber nur dann als wirksam und unschädlich, wenn sie deren Bedarf exakt berücksichtigen. Das lässt sich mit den auf die KM des Menschen beziehenden Wirkstoffmengen im Vergleich zur 100- bis 200-fach geringeren Körpermasse von Tauben kaum ermöglichen.

Vitaminstoß. Chemotherapeutika und -prophylaktika (Antibiotika, Anthelminthika, Kokzidiostatika, Präparate gegen Flagellaten, Sulfonamide) gelten als Vitaminzehrer. Sie können die physiologische Darmflora zerstören, welche für die Synthese besonders von Vitaminen der B-Gruppe. Vitamin C und K große Bedeutung besitzt. Nach Gaben dieser Arzneimittel empfiehlt es sich, entweder natürliche Vitaminträger oder ein den Anforderungen für Tauben genügendes Handelspräparat in der vorgeschriebenen Dosis als sog. Vitaminstoß zu verabreichen. Obwohl der Taubenkörper Ascorbinsäure selbst bildet, verabreichen Züchter dieses Vitamin wegen seiner vielfältigen Aufgaben für den Organismus meist in Verbindung mit Traubenzucker, Elektrolyten und nährstoffreichem Futter vor allem an Brief- sowie andere Flugsporttauben besonders vor und nach kräftezehrenden Flügen. Hierdurch lassen sich sowohl der Stoffwechsel günstig beeinflussen und damit die Leistungsfähigkeit des Körpers verbessern als auch die vom Körper verbrauchten essentiellen Stoffe ergänzen.